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Wohngebäudeversicherung

Was ist wenn ... ?

Wie lange dauert es, bis die Darlehen, die man zur Finanzierung der eigenen Immobilie aufgenommen hat, zurückgezahlt sind?
Wie schnell kann ein Feuer oder Sturmschaden aus dem Neubau einen Sanierungsfall machen?


Was kann die Wohngebäudeversicherung leisten?

Vor den finanziellen Folgen derartiger Gefahren schützt die Wohngebäudeversicherung. Sie übernimmt die Reparaturkosten und, falls erforderlich, sogar die Kosten eines Neubaus. Versichert sind Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Leitungswasser, Rohrbruch, Frost, Sturm und Hagel. Darüber hinaus werden z. B. auch Aufräumungs- und Abbruchkosten sowie Mietausfallkosten übernommen. Kein Versicherungsschutz besteht z. B. für Schäden durch Erdrutsch, Erdbeben, Witterungsniederschlag, Grundwasser etc.


Wie hoch ist der Beitrag?

Der Beitrag ist abhängig vom Wert des Gebäudes, der Bauart (massiv bis leichtbauweise) und des Standortes: Da die Sturmgefahr in Norddeutschland höher ist als im Süden, zahlt man dort für das Sturmrisiko einen höheren Beitrag. Ähnlich verhält es sich mit den sogenannten Leitungswasserzonen. In Gebieten mit sehr kalkhaltigem (hartem) Wasser ist die Gefahr eines Rohrbruches infolge Korrosion größer als in Gebieten mit weichem Wasser.

Die Wohngebäudeversicherung wird i. d. R. zum gleitenden Neuwert abgeschlossen, d. h. bei Zerstörung eines älteren Gebäudes erhält man den Betrag, der erforderlich ist, um das Haus neu aufzubauen. Dabei werden in der Wohngebäudeversicherung die Baupreissteigerungen automatisch berücksichtigt.

So leistete die Wohngebäudeversicherung nach dem Münchener Hagelsturm 1984 rund 100 Millionen EUR an die betroffenen Gebäudebesitzer.

Wer heute sechs- bis siebenstellige Beträge für Wohnung und Haus ausgibt, der sollte auf eine Wohngebäudeversicherung für einen dreistelligen Betrag im Jahr nicht verzichten.

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